Pflanzliche Einwanderer: Neophyten
Neophyten – ein negativ konnotierter Begriff aber auch ein ernstzunehmendes Problem für die Diversität der Pflanzenwelt.
Ich habe mich dazu entschlossen, einen Artikel zu diesem Thema zu verfassen, weil ich glücklicherweise auf mehr Information zu diesem Thema gestoßen bin und es auch äußerst interessant finde.
Inhaltsverzeichnis
Arten von Neophyten – Allochthon / Autochthon
Neophyten sind kurz gesagt eingewanderte Pflanzen.
Man unterscheidet zwischen allochthonen und autochthonen Arten.
- Allochthone Arten sind gebietsfremd. Das heißt, dass sie durch Menschen beabsichtigt oder unbeabsichtigt in ein Gebiet eingebracht wurden, in dem sie vorher nicht heimisch waren.
- Autochthone Arten sind evolutionär in einem Gebiet entstanden. Sie sind ohne menschliche Einflussnahme durch Gebietserweiterung eingewandert.
Unterteilung der Neophyten
Je nach Zeitraum der Verbreitung werden Neophyten eingeteilt in:
Altneophyten (1500 – 1750)
- Herrscherhäuser und Wohlhabende legten sich Orangerien zu. Orangerien sind per Definition Gewächshäuser, die sich für die Überwinterung oder Zucht von Orangenbäumen oder anderen südlichen Gehölzen eignen.
- In der Zeitspanne 1500 – 1750 kamen auch Hyazinthen, Tulpen und auch andere nordamerikanische Gehölze nach Mitteleuropa.
Man kann auf jeden Fall froh darüber sein, dass die wunderschönen Altneophyten Hyazinthen und Tulpen Einzug in Europa fanden. Der Begriff „Neophyt“ ist oft negativ konnotiert und oft sehr verallgemeinernd. Doch wären wir nicht alle etwas traurig darüber, wenn wir die wunderschönen Hyazinthen oder Tulpen nicht in Natur in dem ein oder anderen Garten oder Park betrachten könnten?
Ingo Kowarik, Professor für Ökosystemkunde/Pflanzenökologie bezeichnet diese Art des Gartenbaus, also die Orientierung in Richtung exotisches mit dem originellen Namen „Orangien“. Ein klassisches Beispiel für Orangien sind etwa Barockgärten.
Frühneophyten (1750 – 1870)
- In der Phase „Arkadien“ (nach Ingo Kowarik) erhalten Exoten Einzug in „Prunkgärten“. Man lässt sich von schönen, exotischen Landschaften inspirieren. Ein klassisches Beispiel für Arkadien wären ebenso Barockgärten.
- Die Phase „Arboretien“ (nach Ingo Kowarik) erreicht nach dem 1. Weltkrieg ihren Höhepunkt. Viele Exoten erhalten Einzug in Parks und ein Zurückdrängen von Natürlichem findet statt.
Spätneophyten (1870 – 2020)
- Bedingt durch die Kriege möchten sich die Menschen nun absichern und selbst versorgen. Das Interesse an Exoten flacht wieder etwas ab
- Um 1960 gibt es eine Trendwende und der Obstanbau als auch der Gemüseanbau gehen wieder zurück. Rhododendron und Koniferen (Nadelhölzer – z.B. Thuja, Chamaecyparis) sind wieder häufiger in Gärten zu finden. Die Gärten werden zunehmend zu „Katalogien“ (nach Ingo Kowarik), ein Trend des Gartenbaus der bis heute anhält.
Verbreitung
Pflanzen können abhängig von den Bedingungen ihr Verbreitungsgebiet auch ohne das Zutun des Menschen ausdehnen. Schwierige bis kaum überwindbare Hindernisse hierfür sind: Ozeane, Bergketten, Kanäle und Flüsse. Archäologische Funde legen nahe, dass die Menschen bereits seit der Steinzeit die Wanderung von Pflanzen willentlich oder unabsichtlich unterstützt haben.
Unterteilung der Verbreitung
Die Verbreitung von Neophyten kann auch in Kategorien unterteilt werden. Man unterteilt hierbei in Ethelochorie, Speirochorie und Agarochorie.
Ethelochorie
Ethelochorie ist die Ausbreitung über Saatgut und Jungpflanzen
- Beispiele für Ethelochorie sind durchaus gewollte Kulturpflanzen wie: Dinkel, Gerste, Hafer, Linsen, Bohnen, Lein oder auch Mais.
- Auch andere gewollte Faktoren abgesehen von Nahrung können bei der Ethelochorie eine Rolle spielen. Etwa ein Nutzen für die Menschen in Form von schnellem Wachstum bei den Pappelhybriden oder das widerstandsfähiges Holz der Robinie. Auch Modehölzer fallen unter Ethelochorie.
Ethelochorie wird durch bessere Bedingungen für bestimmte Pflanzen als Folge des Klimawandels begünstigt. Ein weiteres Motiv wäre die Einführung von Pflanzen aufgrund einer fehlenden Kenntnis der Art und somit Verwechslung. von Unkenntnis – man denkt, dass es sich um eine bestimmte Art handelt, dem ist aber nicht so.
Weitere Gründe für die Ethelochorie wären die Einführung von Pflanzen zur Hangbefestigung oder weil die entsprechende Pflanze optisch ansprechend ist.
Speirochorie
Speirochorie ist die Ausbreitung durch verunreinigtes Saatgut, man spricht auch von Saatgutbegleitern
Speirochorie kann absichtlich oder unbeabsichtigt geschehen. Beabsichtigt wäre die Untermischung aufgrund von finanziellen Gründen, billigere Samen wurden dem Saatgut untergemischt. Wiesenmischungen wären auch ein Beispiel für die absichtliche Einbringung.
Papaver rhoeas – Von Franz Eugen Köhler, Köhler’s Medizinal-Pflanzen – List of Koehler Images. Website is of the University of Greifswald., Gemeinfrei Matricaria chamomilla – Von Johannes Maximilian – Eigenes Werk, GFDL 1.2 Centaurea cyanus – Von böhringer friedrich – Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5 Ranunculus arvensis – Von HermannSchachner – Eigenes Werk, CC0
Ackerunkräuter wie Papaver rhoeas (Klatschmohn), Matricaria chamomilla (Echte Kamille), Centaurea Cyanus (Kornblume) oder auch Ranunculus arvensis (Acker-Hahnenfuß) verbreiteten sich auch durch Speirochorie. Unkraut ist für mich mehr oder weniger ein Unwort, weshalb ich privat eher von „Beikraut“ spreche. Ich verwende diese Bezeichnung hier aber dennoch, da dieser Begriff am gebräuchlichsten ist.
Agochorie
Agochorie ist der ungewollte Transport
Agochorie findet unter anderem durch Saatgutanhaftungen bei Tiertransporten statt. Ein Schaf hat durchschnittlich 101 Pflanzenarten in Fell, Klauen und Kot. Diese Verbreitungsmethode hat vor allem bedingt durch schnellere Transportmethoden zugenommen, da sich daraus höhere Überlebensraten der Samen ergeben.
Invasion durch Neophyten
Die Ansiedlung von Neophyten erfolgt wie erläutert:
Der Neophyt ist im Ursprungsgebiet logischerweise bereits vorhanden und wird durch freiwilligen oder unfreiwilligen Transport in das neue Gebiet eingeführt.
An den neuen Ort keimt der Same. Die Pflanze wächst und pflanzt sich fort. Nach und nach kommt es zu einem vermehrten Vorkommen von Neophyten im neuen Gebiet. Das Populationswachstum geht weiter, bis die überlebensfähige Populationsgröße erreicht ist. Der Grundstein für die dauerhafte Etablierung des Neophyten und die Erschließung neuer Wuchsorte (Ausbreitung) ist nun gelegt.
Time lag
Verzögerungen der Invasionsprozesse von Neophyten werden als „time lag“ bezeichnet. Die Bildung der ersten Diasporen ist bei Gehölzen eine wichtige Mitursache für den time lag. Bei Quercus rubra (Roteiche) dauert die Bildung der ersten Diasporen in etwa 50 Jahre.
Definition: Diasporen
Diasporen sind die Ausbreitungseinheiten von Pflanzen bezeichnet, die je nach Pflanzentyp unterschiedlich sind.
Beispiele für Diasporen wären: Samen, Sporen, Fruchtteile, ganze Früchte, Fruchtstände (z.B. Maulbeere, Ananas, Feige) oder Brutkörper (Brutkörper sind Teil der asexuellen Fortpflanzung – z.B. Sprossteile von Farnpflanzen).
Rolle des Menschen bei der Verbreitung von Neophyten
Der Mensch hat einen gewissen Anteil bei der Verbreitung von Neophyten. Im Zusammenhang mit der menschlichen Verbreitung von Neophyten steht vor allem die sekundäre Ausbringung.
Die sekundäre Ausbreitung kommt z.B. durch die Entsorgung von Gartenabfällen zustande. Der Mensch ermöglicht durch die sekundäre Ausbringung auch die Hybridisierung (Kreuzung) von Pflanzen, was zu erheblichen Problemen führen kann, wie unter „Fallopia x bohemica (Böhmischer Bastardknöterich)„ aufgeführt.
Die immer größer werdende Städte spielen auch eine bedeutende Rolle. Ein eigenes Stadtklima entsteht, was der Verbreitung von wärmeliebenden Arten wie Ailanthus altissima (Götterbaum) dienlich ist.
Abholzung
Der Mensch spielt auch anderweitig eine bedeutende Rolle bei der Verbreitung von Neophyten. Wenn die ursprüngliche Bewaldung etwa durch Abholzen entfernt wurde, ist dies für die Ansiedlung von Pflanzen, die lichtbedürftig sind, mitunter Neophyten förderlich.
Neophyten bereiten Probleme an Flussufern
Das Paradebeispiel für einen Neophyten, der eine Problematik an Flussufern darstellt ist Reynoutria japonica (Japanischer Knöterich).
Durch sein dichtes Wachstum lässt er kaum andere Pflanzen neben sich zu. Seine Rhizome haben keine bodenstabilisierende Wirkung und somit kommt es zur Erosion (=Abtragung) des Erdreichs.
Neophyten als Gefahr für die Gesundheit
Neophyten können im schlimmsten Fall eine Gefahr für die Gesundheit sein.
Ambrosia artemisiifolia – Von Brunga – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 Heracleum mantegazzianum – Von Sebastian Lange – Selbst fotografiert, Gemeinfrei
- Ambrosia artemisiifolia (Ragweed) kann Pollenallergikern größere Probleme bereiten, weshalb dessen Population oft auch mehr oder weniger regional beobachtet wird.
- Heracleum mantegazzianum (Riesen-Bärenklau) enthält Furocumarine. Das sind Verbindungen, die auf der Haut in Kombination mit Sonneneinstrahlung schwere Hautentzündungen mit Blasenbildung auslösen.
Sonstige Gründe
Weitere menschengemachte Gründe für die Ausbreitung sind: Bodenverdichtung durch schwere Maschinen, Überdüngung als auch der Einsatz von Herbiziden, Fungiziden sowie Pestiziden.
Beispiele für problematische Neophyten
Anbei führe ich zwei Paradebeispiele für problematische Neophyten an.
Neophyten, die einen negativen Einfluss auf die Diversität nehmen und salopp gesagt „alles andere niederwuchern“ werden als „invasive Neophyten“ bezeichnet.
Fallopia x bohemica (Böhmischer Bastardknöterich)
So vulgär oder auch amüsant dieser Name klingen mag, er hat nichts damit zu tun, dass dieser Knöterich unehelich gezeugt wurde, noch soll es eine Beleidigung für diese Pflanze sein. Ein Bastard ist in der Pflanzenbiologie ein Nachkomme, von „Eltern“ mit verschiedenen Merkmalen.
Der Böhmische Bastardknöterich ist ein invasiver Neophyt und nimmt einen stark negativen Einfluss auf die Diversität. Diesen negativen Einfluss konnte ich auch vermehrt in Niederösterreich an Flussufern feststellen, denn dieses Gewächs wuchert wenn man so will „alles andere nieder“.
Die Rhizome können bei den Knöterich-Arten bis zu 10 cm dick werden und sind so dermaßen stark, dass sie sogar Asphalt beschädigen können. Diese Knöterich-Art ist ein Paradebeispiel eines invasiven Neophyten schlechthin und maßgeblich für die negative Assoziation mit dem Begriff „Neophyten“ verantwortlich.
Definition: Rhizome
Als Rhizom sind unterirdische Pflanzenteile, welche unter der Erde wachsen und über den Winter ausdauernd sind definiert. Besonders wichtig ist es, den Unterschied zwischen Spross und Wurzel zu betonen, denn Sprosse haben vereinfacht gesagt eine andere Anatomie der Leitbündel als die gewöhnlichen Wurzeln.
Ein Rhizom ist nichts anderes als eine unterirdische Sprossachse.
Impatiens parviflora (Kleines Springkraut)
Das Kleine Springkraut wurde als Gartenpflanze eingeführt, es wurde aber auch in Wäldern durch forstliche Bewirtschaftung angebracht. Es handelt sich hierbei um einen invasiven Neophyten.
Negative Auswirkungen von Neophyten
In diesem Abschnitt werde ich etwas darauf eingehen, auf welche Art und Weise Neophyten einheimische Pflanzen verdrängen können.
Übermäßiges Wachstum und Beschattung
Robinia pseudoacacia (Robinie) und Lupinus sp. (Lupine) leisten ihren negativen Beitrag durch übermäßiges Wachstum.
Die vermehrte Beschattung der Umgebung beispielsweise durch Ailanthus altissima (Götterbaum) oder Robinia pseudoacacia (Robinie) kann für einheimische Pflanzen auch ungünstige Bedingungen schaffen und diese somit verdrängen.
Allelopathie
Bei der Allelopathie gibt die Pflanze keimhemmende Substanzen in den Boden ab, die ein Keimen von anderen Arten stark einschränken bis verunmöglichen. Sie wird z.B. von Aesculus (Rosskastanien) und Bunias orientalis (Orientalisches Zackenschötchen) betrieben.
Aesculus sp. – Von Sannse, CC BY-SA 3.0, Von Sannse, CC BY-SA 3.0 Bunias orientalis – CC BY-SA 3.0
Als Allelopathie bezeichnet man die chemische Beeinflussung einer Pflanze durch eine andere Pflanze. Die Pflanze wendet eine „Ellbogentechnik“ an, um sich im Wettbewerb besser zu behaupten.
Dies kann einerseits durch die Abgabe von flüchtigen Verbindungen über die Luft, aber auch dadurch, dass wasserlösliche Verbindungen in den Boden abgegeben werden geschehen.
Ich erkläre die Allelopathie nun etwas an dem Beispiel der Juglans regia (Walnuss).
Dieser Baum gibt Naphthochinon in den Boden ab. Das Naphthochinon-Molekül ist in der Pflanze meist an einen Zucker gekoppelt, zwecks Wasserlöslichkeit.
Durch Hydrolyse und Oxidation wandelt sich das Naphthochinon zu einem Hemmstoff für die Keimung anderer Pflanzen, dem Juglon um. Der Baum festigt somit seine Rolle als Platzhirsch.
Die logische Konsequenz, die sich aus den negativen Auswirkungen ergibt ist jedenfalls, dass die Vielfalt der Pflanzenwelt durch Neophyten bedroht werden kann, vor allem durch invasive Neophyten.
Problematik: Gebietsfremde Pflanzen einer heimischen Art
Auch eine gebietsfremde Pflanze, die eingeführt wird kann Probleme bereiten, selbst dann wenn die Art bereits heimisch ist.
Die Einfuhr von Mango-Bäumen (Magnifera indica), die in Österreich gewachsen ist nach Indien, wo der Mango-Baum sein Ursprungsgebiet hat wäre ein von mir frei gewähltes Beispiel für diesen Fall. Man könnte jetzt meinen: „Was soll jetzt der große Unterschied sein?“.
Allgemein kann man sagen, dass die eingeführten Arten weniger gut angepasst sind. Das Wachstum der eingeführten Art wird deshalb schlechter sein, als das der autochthonen Artgenossen, ebenso geht die Einfuhr zu Lasten der Widerstandskraft der eingeführten Art.
Die Mischung zwischen Pflanzen, die bereits im Ursprungsgebiet aufgewachsen sind und derer die eingeführt wurden birgt auch andere Nachteile mit sich. Bereits existierende Arten im Ursprungsgebiet werden geschwächt.
Zudem kommt regional zur Ausbildung von Klein- und Unterarten, die sich untereinander kreuzen, was auf Kosten der Artenvielfalt geht.
Positive Seiten von Neophyten
Neophyten können auch als Pioniere fungieren. Pioniere sind Pflanzen, die besondere Fähigkeiten besitzen, vegetationsfreie Zonen zu besiedeln. Kurz gefasst: sie sind die Erstbesiedler von Lebensräumen.
- Beispiele für Neophyten, die Pioniere sind:
- Robinia pseudoacacia (Robinie)
- Ailanthus altissima (Götterbaum)
- Acer negundo (Eschen-Ahorn)
Robinia pseudoacacia – CC BY-SA 3.0 Ailanthus altissima – Von Karduelis – Made self, Gemeinfrei Acer negundo – Von Agnieszka Kwiecień – Nova at pl.wikipedia – Übertragen aus pl.wikipedia nach Commons., CC BY-SA 3.0
Helianthus tuberosus (Topinambur) zählt auch zu den positiven Neophyten. Die Knolle enthält Fructose und Inulin. Inulin ist ein Ballaststoff mit positivem Einfluss auf die Darmflora. Der grüne Teil der Pflanze (alles außer die Knolle) kann als Tierfutter eingesetzt werden.
„Pflanzen, die bienenfreundlich sind“ ist hier und da auch ein großes Thema der Gärtner. Bestimmte Neophyten sind der Honigbiene zuträglich, weil sie ansprechende Blüten für diese bringen. Darunter fallen: Aster-Arten, Galanthus sp. (Schneeglöckchen) oder auch Helianthus sp. (Sonnenblumen).
Aster-Art (in diesem Fall Bergaster) – Von Hanson59, CC BY-SA 3.0 Galanthus sp. – CC BY-SA 3.0 Helianthus sp. – Von H. Zell – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0
Schlusswort
Schlussendlich lässt sich sagen, dass Neophyten viele negative Seiten haben, die es durchaus berechtigt erscheinen lassen, dass dieser Begriff negativ konnotiert ist. Meiner subjektiven Empfindung nach sind Neophyten auch Großteils negativ zu bewerten. Andererseits würde kaum jemanden ein vermehrtes Wachstum von Hyazinthen oder Tulpen stören.
Vermehrt sollte meiner Ansicht nach auf gesundheitsgefährdende Neophyten wie den Bärenklau geachtet werden, vor allem privat sollte man den Kontakt zu diesem aus Unwissenheit meiden. Die Behörden pflegen meinem Eindruck nach einen guten Umgang mit den gesundheitsgefährdenden Varianten und warnen auch vor diesen.
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